Ausgewähltes Thema: Von Leonardo bis Picasso: Brücken über Jahrhunderte. Begleite uns auf einer lebendigen Reise von Renaissance-Neugier bis zur kühnen Moderne, erfahre überraschende Verbindungen und teile deine Gedanken – abonniere, kommentiere, und werde Teil unseres kunstbegeisterten Kreises.

Florenz: Werkstatt, Patronat und Vision

Leonardo zeichnet Wirbel, seziert Körper, perfektioniert Sfumato und denkt in Perspektiven. Hinter ihm stehen Auftraggeber, die Macht, Glauben und Prestige verknüpfen. Schreib uns: Welche Renaissance-Idee erscheint dir heute noch radikal und warum berührt sie dich?

Paris: Cafés, Debatten und Kuben

Picasso und Braque zerlegen Formen, während Galeristen, Kritiker und Dichter in Montmartre und Montparnasse streiten. Der Rahmen der Kunst verschiebt sich vom Altar in die Galerie. Kommentiere: Wie verändert der Ort die Wahrnehmung eines Bildes?

Techniken als Brückenbauer

Leonardo verwischt Konturen, lässt Luft zwischen Dingen atmen, modelliert Übergänge statt Kanten. Diese Zartheit lädt zum Verweilen ein. Diskutiere mit uns: Welche Rolle spielt Unschärfe in einer Zeit, die alles messerscharf definieren will?

Leonardos Notizbücher als Labor

Wir sehen Strudel, Flugmaschinen, Herzklappen neben Kompositionsskizzen. Erkenntnis und Bild verschränken sich. Teile deine Leseempfehlung: Welches Sachbuch hat deine Kreativität befeuert und dich dazu gebracht, anders zu sehen und zu denken?

Picassos Blick auf Schmerz und Politik

In „Guernica“ sprechen gebrochene Körper und Lichtkegel eine universelle Sprache. Gefühl wird Struktur, Struktur wird Anklage. Verrate uns: Welche Kunst hat dich politisch geweckt und wie wirkt sie bis heute in dir nach?

Kultur, Mäzene, Märkte

Leonardos Aufträge spiegeln Macht, Frömmigkeit und Repräsentation. Bilder kommunizieren Glauben und Status. Welche Rolle spielen heute öffentliche Sammlungen für dein Seherlebnis? Schreib uns von der letzten Ausstellung, die dich mitgerissen hat.

Kultur, Mäzene, Märkte

Kahnweiler und Co. riskierten Kapital für das Unverstandene. Ohne solche Brückenmenschen gäbe es weniger Mut. Erzähle von jemandem, der an deine Ideen glaubte, bevor sie reif waren – und wie das dich getragen hat.

Kultur, Mäzene, Märkte

Drucke, Kataloge, Social Media: Das Bild reist schneller als je zuvor. Chancen und Risiken liegen nah beieinander. Abonniere unseren Newsletter und diskutiere, wie Reproduktion deine Nähe zum Original verändert – bereichert oder verwässert?

Bildsprachen im Wandel

Pyramidenkomposition, Blickführung, Verhältnis von Figur und Raum: Harmonie als Versprechen. Poste ein Foto eines Alltagsmoments, in dem du eine ebenso ausgewogene Ordnung entdeckt hast, und erzähle, warum sie dich beruhigt.

Bildsprachen im Wandel

Der Kubismus setzt auf Reibung: Kanten, Versätze, Mehrperspektiven. Das Auge verhandelt Sinn. Teile eine Situation, in der Dissonanz dich weiterbrachte – beruflich, privat oder beim Lernen – und wie du sie sortiert hast.

Übungen: Deine eigene Brücke bauen

Skizziere ein Objekt bei weichem Licht, vermeide harte Konturen, denke an Luft zwischen Formen. Teile dein Ergebnis und beschreibe, wie sich deine Wahrnehmung von Tiefe und Atmosphäre verändert hat.
Zeichne dieselbe Tasse aus drei Blickrichtungen und füge die Ansichten zusammen. Poste ein Foto und erzähle, welche Entscheidung dir half, Chaos in Klarheit zu verwandeln.
Kombiniere Zeitung, Verpackung und eine alte Buchseite. Füge eine klassische Skizze hinzu. Teile, wie sich Vergangenheit und Gegenwart auf deinem Blatt reiben – und was daraus neu entsteht.
Kalanithailand
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